Niemals schwingt sich der Gesang auf; niemals, auch nicht im virtuosen Lauf, klingt der Flügel hell oder brillant, und im so genannten Regentropfenprélude aus op. 28 gewinnt der pochende Ton im Mittelteil geradezu bedrohliche Insistenz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2005)