Regierungshandeln

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  1. Mit der Nominierung von Franz Müntefering für den Parteivorsitz hat Gerhard Schröder die Konsequenz gezogen, dass momentan das Regierungshandeln nicht in der Lage ist, die Menschen zu faszinieren und an die SPD zu binden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2004)
  2. In der Tat gibt es demokratische und nichtdemokratische Staaten, und es macht einen Unterschied, ob sich Regierungshandeln auf eine Verfassung bezieht oder nicht. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  3. Ungeklärt bleibt auch, inwieweit künftig Stasi-Unterlagen herausgegeben werden können, die etwa Fragen des deutsch-deutschen Verhältnisses behandeln, zugleich aber auch westdeutsches Regierungshandeln in pikanter Weise berühren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Mit anderen Worten: Festgestellt und als finanzielle Grundlage für das hamburgische Regierungshandeln des kommenden Jahres genehmigt ist der Etat erst, wenn das Landesparlament ihm Einzelplan für Einzelplan zugestimmt hat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. SPIEGEL ONLINE: Vor einiger Zeit sind Sie dafür eingetreten, die PDS durch Regierungshandeln zur Realität zu zwingen und sie dadurch zu entzaubern. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  6. Dazu kommen die bis zu 4000 Lobbyisten, die in Berlin Einfluß auf das Regierungshandeln zu nehmen versuchen - im Auftrag der Interessengruppen. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  7. Die Konkurrenten vom anderen Flügel der Partei plädieren für den umgekehrten Weg: Sie wollen die Grünen befrieden und das Regierungshandeln wieder dem Programm anpassen. ( Quelle: Die Zeit (28/1999))
  8. Das Kommissionsergebnis sei nicht mit dem Regierungshandeln gleichzusetzen, erklärte Müntefering. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2002)
  9. Außerdem warf er der CDU vor, in der vergangenen Legislaturperiode die FDP für viele Dinge verantwortlich gemacht zu haben, die gemeinsames Regierungshandeln waren. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004)
  10. Die sogenannte Duldung hätte bedeutet, für alles Regierungshandeln mit in die Pflicht genommen zu werden, ohne wirklich handeln und gestalten zu können. ( Quelle: Welt 1995)
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