Regierungsmehrheit

  1. Nach dem Kieler Debakel vom März kam am 22. Mai der zweite Tiefschlag, als im Stammland Nordrhein-Westfalen die Regierungsmehrheit verloren ging. ( Quelle: N24 vom 20.12.2005)
  2. Die Bundeswehr darf nicht zum Werkzeug einer Regierungsmehrheit, gleich welcher Couleur, werden, sondern für sie müssen sich stets Regierung und Opposition gleichermaßen verantwortlich fühlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2001)
  3. Berlusconis rechter "Pol" hat keine gute Konjunktur; da galt es, in Erinnerung zu rufen, daß die Hauptakteure der bekämpften Regierungsmehrheit ehemalige oder gar Nochkommunisten sind. ( Quelle: Die Zeit (29/1998))
  4. Djindjics knappe Regierungsmehrheit hängt von den DOS-Kleinstparteien ab, die sich aus Angst vor Wahlen an ihn klammern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
  5. Wehe, damals hätte jemand wegen der mangelnden Teilnahme der Weißen, der Möglichkeit einer dauerhaften schwarzen Regierungsmehrheit des ANC oder eines Auseinanderbrechens des Landes die Demokratiefähigkeit Südafrikas in Zweifel gezogen. ( Quelle: Die Welt vom 01.02.2005)
  6. Erfolg und Mißerfolg der Regierung werden auch darüber entscheiden, wer die Regierungsmehrheit in knapp zwei Jahren als Spitzenkandidat in die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen führt. ( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
  7. Das Verfahren war im Juni ausgesetzt worden, nachdem die Regierungsmehrheit im Parlament trotz massiver Proteste ein neues Immunitätsgesetz verabschiedet hatte. ( Quelle: Abendblatt vom 18.04.2004)
  8. Die Regierungsmehrheit in einem Untersuchungsausschuß bestimme nach den geltenden Regeln den Ablauf der Arbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Tageszeitung "El Mundo" errechnete bereits, die PSOE könnte auch ohne eine Zusammenarbeit, nur durch Zugewinn eines Drittels der IU-Stimmen, die konservative Regierungsmehrheit brechen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Dass aus dieser rechnerischen Mehrheit keine Regierungsmehrheit wird, liegt nicht am Wähler, sondern an den Parteien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2005)