Regierungspolitik

  1. Peter Hartz konnte nicht verhindern, dass sein Name zum Synonym für die Regierungspolitik wurde, dass die Arbeitsmarktgesetze nur noch Hartz-Gesetze genannt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2004)
  2. Jetzt hat diese Gewerkschaft zum allgemeinen Angriff auf die Regierungspolitik geblasen. ( Quelle: Die Zeit (28/2002))
  3. Es müsse "zu einem radikalen Kurswechsel in der deutschen Regierungspolitik führen", forderte der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Einzelhandels Michael Fuchs. ( Quelle: )
  4. Als Gründe nennen die Meinungsforscher die rot-grüne Regierungspolitik, vor allem aber die sogenannte Putzfrauen-Affäre, bei der Momper öffentlich zugeben mußte, daß er eine Putzfrau schwarz beschäftigt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Der Verband der Landesverwaltungsbeamten (Beamtenbund) bezeichnete den Vorstoß des Ministerpräsidenten als Versuch, die bisherige Regierungspolitik über ein Wahlgeschenk zu kaschieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Hier geht es nicht um Heftpflasterabwürfe und Lebensmittelpakete, sondern um das Recht der UNO, Sanktionen und notfalls auch eine militärische Intervention zu autorisieren, wenn Genozid, Massenmord und Folter zur Regierungspolitik eines Staates gehören. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Es stehe schließlich in der Verantwortung der Sender, darüber zu informieren, dass Beiträge über die Regierungspolitik von der Regierung kämen. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.03.2005)
  8. Damals wählte eine Koalition von Sandinisten und neun Abgeordneten der sogenannten Zentrumsgruppe, die die Regierungspolitik unterstützt, ein neues Parlamentsdirektorium. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Vier Monate vor der Bundestagswahl will sich der DGB-Kongress zudem kritisch mit der rot-grünen Regierungspolitik auseinander setzen. ( Quelle: Netzeitung vom 28.05.2002)
  10. Der Parteivorsitzende Wolfgang Gerhardt kündigte am Dienstag im Deutschlandfunk an, daß die Partei in der neuen Oppositionsrolle ihr Profil schärfen werde, um Alternativen zur rot-grünen Regierungspolitik deutlich zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)