1. Regina Häusl wiederum fand es "gar nicht so schlecht, beste Deutsche zu sein". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Regina Häusl (Bad Reichenhall) fuhr kurz nach dem Start an einem Tor vorbei und schied aus. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.01.2003）
3. Die anderen DSV-Damen enttäuschten jedoch, Isabelle Huber (Ruhpolding) kam nur auf den 33. Rang, Regina Häusl (Bad Reichenhall) gar nur auf Platz 43. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2004）
4. Regina Häusl (Bad Reichenhall) sowie die WM-Debütantinnen Maria Riesch (Partenkirchen) und Isabelle Huber (Partenkirchen) fuhren auf die Ränge 16, 17 und 25. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.02.2003）
5. Mehrere davon leistete sich Regina Häusl, Wind hin oder her. Die wollte eine aggressive Linie fahren, setzte dabei wohl zu sehr die Kanten ein, was sie auf Rang 29 zurückwarf, mit 4,08 Sekunden Rückstand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）
6. Regina Häusl (Schneizlreuth) schied nach 36 Sekunden aus, Petra Haltmayr (Rettenberg) landete auf Platz 23. ( Quelle: ）
7. Auch Teamkollegin Regina Häusl hatte Grund zur Freude: Nach langer verletzungsbedingter Durststrecke meldete sie sich gut zwei Wochen vor ihrem 23. Geburtstag als Sechste zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Miriam Vogt (Unterammergau) als Elfte und Regina Häusl (Bad Reichenhall) auf Platz 13 komplettieren den Erfolg der deutschen Skifrauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. In Innsbruck produzierte Regina Häusl (Bad Reichenhall), derzeit die erfolgreichste Abfahrerin der Branche, bei den zwei Super-G-Rennen am "Patscherkofel" jeweils Nullnummern. ( Quelle: ）
10. Auch Regina Häusl (1:37,09), Maria Riesch (1:37,88) und Isabelle Huber (1:38,23) werden nach ihren Trainingsergebnissen relativ frühe Nummern erhalten. ( Quelle: ）