René Goscinny

  1. Der bereits 1977 verstorbene René Goscinny kommt in der gesamten Ausstellung nicht recht zur Geltung. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  2. Seit René Goscinny, Autor der frühen Asterix-Bände, 1977 verstarb, zeichnet und textet Uderzo die Geschichten um Gallier, Römer und Zaubertränke allein. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.09.2005)
  3. Da hatte Morris' Leben schon zwei entscheidende Wendungen genommen: Er hatte sechs Jahre in den USA verbracht, und er hatte dort Asterix-Szenarist René Goscinny kennen gelernt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2004)
  4. Allerdings geht der gute Geist der Gallier vor allem auf René Goscinny zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2005)
  5. Der lebende Beweis, dass Obelix so gewesen sein muss, wie René Goscinny ihn erfunden hat, ein rotwangiger Hüne, der seine Augen so niederschlägt, wie junge Mädchen es schon lange nicht mehr tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  6. Der Zeichner Albert Uderzo und der bereits 1977 verstorbene Texter René Goscinny verstanden es meisterhaft, in ihrem Comic die zwei Seiten der französischen Volksseele zu persiflieren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Selbst nach dem frühen Tod des Asterix-Texters René Goscinny im Jahr 1977 lief die Serie weiter, wenn auch nicht mehr in der gewohnten hohen Qualität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)