René Magritte

  1. Mit Träumen habe seine Malerei nichts gemein, beteuerte René Magritte (1898-1967). ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2002)
  2. Max Ernst, René Magritte, Alberto Giacometti, Paul Delvaux und Dali sind Kollegen wie Francis Bacon, Léger oder Ensor zugesellt; ein Gruppenbild mit überraschenden Akzenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Daß sich der Surrealismus, besonders in seiner belgischen Spielart im Kreis um René Magritte, gerade auf den Automatismus fotografischer Botschaften aus dem Unterbewußten stürzte, liegt auf der Hand. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Die vertrackten Bezüge zwischen Foucault, René Magritte und Marcel Broodthaers wies Michael Glasmeier als Bezüge eines Philosophen zu Maler-Denkern auf, die durch Schrift darstellen, was (nicht) zu sehen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2002)
  5. René Magritte hat die Welt verändert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)