1. Der Star bringt dem Klub schlagartig Renommee und Glaubwürdigkeit, dazu Know-how und "den größten Berühmtheitsfaktor der Geschäftswelt" ("New York Times"). ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Seit die 'einzige professionelle Theatertruppe der Roma in Europa' 1990 bei Roberto Ciullis Theater an der Ruhr in Mülheim aufgenommen wurde, haben sich die zwölf bis 16 Ensemblemitglieder ein internationales Renommee erworben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Mit dem Preis ist nicht nur internationales Renommee verbunden, sondern auch finanzielle Mittel für den Erkenntnisgewinn: Die Auserkorenen erhalten etwa zwei Millionen Mark. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Havel und Herzog setzen jetzt gemeinsam ihr Renommee und ihre Autorität ein, um gegenseitiges Verständnis zu fördern; bemerkenswert unverkrampft tun sie das. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Jetzt benutzen starke Lobbygruppen, vor allem die Psychoanalytiker, das Gesetz, um den Kuchen das Geld der Krankenkassen und das Renommee unter sich aufzuteilen. " ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Ein anderer Hinweis, dass sich jemand unredlich am Renommee der Wissenschaft bedient, ist das Abkürzen der formalen Spielregeln des Wissenschaftsbetriebs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002）
7. Von der Einsicht zur Tat freilich ist ein weiter Schritt, und keines der kleineren Herzzentren will den ersten tun, und Kinder überweisen, weil darunter das Renommee leiden könnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Es ist auch so, dass in Düsseldorf der Eindruck entsteht, das bilderreiche Sexualleben und das schillernde Renommee eines berühmten Malers gehe als erschwerender Umstand in Stil und Status der Rechtsfindung ein. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004）
9. Die jungen Damen - eine Augenweide gastiert das European Union Youth Orchestra in Ludwigsburg gegen etablierte Klangkörper von internationalem Renommee. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Schließlich mehrte die Einrichtung ihr Renommee gerade dadurch, dass sie in Fragen wie Arbeitsorganisation, Klimaschutz oder Abfallentsorgung im Landeskabinett aneckte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002）