Reporter ohne Grenzen

  1. Michael Rediske, Sprecher der deutschen Sektion von Reporter ohne Grenzen (und taz-Chefredakteur), sagt: "Die Jagd auf unliebsame Journalisten entwickelt sich immer mehr zu einem risikolosen Unternehmen." ( Quelle: Die Zeit (19/1997))
  2. Der Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen, Robert Menard, sagte, mehr als 40 Journalisten seien in den vergangenen 10 Tagen an ihrer Arbeit gehindert, fünf verletzt und einer getötet worden. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.04.2002)
  3. Diese Einnahmen gehen allerdings an die Organisation "Reporter ohne Grenzen", die an derzeit weltweit 105 inhaftierte und 33 bei der Ausübung ihrer Arbeit getötete Kollegen erinnert. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.07.2005)
  4. "1994 ist ein besonders schwarzes Jahr für den Berufsstand des Journalisten gewesen", sagte der Sprecher der deutschen Sektion der Journalistenorganisation "Reporter ohne Grenzen", Michael Rediske, am Dienstag in Berlin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Zum 15. Mal erinnern am heutigen 24. November die Journalisten von "Reporter ohne Grenzen" mit einem Welttag an ihre Kollegen, die aus politischen Gründen inhaftiert sind. ( Quelle: )
  6. In einem jetzt veröffentlichten Bericht beschuldigt die Organisation Reporter ohne Grenzen 59 Staaten, die Informationsfreiheit im Internet zum Teil massiv einzuschränken. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Der Generalsekretär von "Reporter ohne Grenzen", jener Organisation, die gerade den "Sacharow-Preis für Menschenrechte" erhalten hat, befand sich auf dem Flughafen von Tunis in einer Maschine der Air France. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2005)
  8. Robert Menard, der Generalsekretär der Reporter ohne Grenzen, ist der Meinung, dass Israel die ausländischen Medien auf diese Weise gezielt einschüchtern will. ( Quelle: Telepolis vom 10.04.2002)
  9. Zensur im Internet üben nicht nur die "klassischen" Diktaturen aus, heißt es in einem Bericht der "Reporter ohne Grenzen" (RoG). ( Quelle: )
  10. Die Journalistenorganisation "Reporter ohne Grenzen" hat den Journalisten Isik Yurtcu, der seit zwei Jahren in der Türkei im Gefängnis sitzt, mit ihrem diesjährigen Menschenrechtspreis ausgezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)