Restlaufzeiten

  1. Als Reaktion auf die Sicherheitsverstöße und die Terrorgefahr sprach sich die SPD-Innenpolitikerin dafür aus, Altanlagen wie Obrigheim, Biblis oder Stade im Rahmen einer Neuberechnung der Restlaufzeiten des Atomkonsenses früher als geplant stillzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2001)
  2. Mit der Energiewirtschaft wurden Restlaufzeiten vereinbart, die darauf hinauslaufen, daß keine neuen AKW gebaut werden, was ohnehin nicht geplant war. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Restlaufzeiten von Meilern müßten in einem entschädigungsfreien und arbeitsplatzsichernden Auslaufprozeß festgelegt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Erst wenn es binnen zwei Jahren in Konsensgesprächen mit der Energiewirtschaft nicht zu einer Einigung komme, sollten die Restlaufzeiten der Atomkraftwerke per Gesetz verbindlich festgelegt werden. ( Quelle: )
  5. Abweichungen der gelieferten Anleihe in Kupon und Restlaufzeiten von der fiktiven Anleihe werden durch entsprechende Korrekturen des Abrechnungspreises mit Hilfe eines Preisfaktors (conversion_factor) ausgeglichen. ( Quelle: Fischer Boersenlexikon)
  6. Die von der SPD angestrebte Verankerung von Restlaufzeiten für die in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke im Atomgesetz treibt die deutschen Stromversorger auf die Palme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Atompolitik gefährdet die Bildung einer großen Koalition: Die SPD lehnt eine Verlängerung der Restlaufzeiten von Atomkraftwerken strikt ab. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 27.10.2005)
  8. Im Wahlkampf hatte Kanzlerkandidatin Angela Merkel den deutschen Energieversorgern einer Verlängerung der Restlaufzeiten der Atomkraftwerke in Aussicht gestellt. ( Quelle: Yahoo News vom 16.10.2005)
  9. Man beobachtete eine Konzentration der Nachfrage bei Restlaufzeiten von knapp neun Monaten bis zu einem Jahr, was über den verminderten Zeitwertaufschlag im Vergleich zu längeren Laufzeiten zu erklären sei. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Der Bürger werde mit der Abschreibungs-Praxis für die Deponie-Investitionen in unverschämter Weise belastet, indem sich die Abschreibungshöhe an den Restlaufzeiten der Deponien (rund drei Jahre) orientiere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)