Revolutionär

  1. Wer war der Wolf, wer der Schwertfisch Hemingways, die der große Revolutionär nicht zu besiegen vermochte? ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Im Zikadengarten eines Hinterhofs sitzt Alain Jouffroy im Schatten einer Platane und läßt einen de Sade rezitieren, für den Tag und Nacht keinen Unterschied machen, der zugleich Visionär des Dunklen und Revolutionär der lichten Freiheit ist. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Als Kommunist und Revolutionär kehrte Pasolini der römischen Boheme den Rücken, um die "Vita Violenta", jenes brutale Leben der Halbstarken in den Randbezirken, einfühlsam, aber ohne Beschönigung darzustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Sie, die jüdische Tochter aus kleinbürgerlichem Hause, und er, der zwei Jahre ältere Revolutionär. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. In der Tat eine facettenreiche Figur: Erzengel und Tyrann, grapschender Savonarola und konservativer Revolutionär, ein servo padrone aus Figaros aufmüpfigem Geschlecht. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003)
  6. Der 1967 erschossene Revolutionär Ernesto Che Guevara wird seit Mittwoch im dänischen Aalborg zum ersten Mal in einer umfassenden Ausstellung als Fotograf präsentiert. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 01.09.2005)
  7. Bis ins hohe Alter ließ der Revolutionär sich von Untergebenen junge Frauen zuführen, meistens Tänzerinnen, um sie zu missbrauchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005)
  8. Stone schafft es tatsächlich, den graubärtigen Revolutionär auch emotional zu öffnen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.02.2003)
  9. Sándor Petöfi, der als unerschrockener Revolutionär 1849 in einem der letzten Gefechte des Freiheitskampfes gegen die Habsburger fiel, schätzte nicht nur die Schönheit der Landschaft, er erlag auch gern dem Charme ihrer Bewohnerinnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2003)
  10. Revolutionär für Russland sind die Absichten, Grund und Boden frei zu handeln, die Steuern zu senken und schärfere Gesetze zur Verhinderung der Kapitalflucht, die das Land ausbluten lässt, zu erlassen. ( Quelle: DIE WELT 2000)