Revolutionen

← Vorige 1 3 4 5 8 9
  1. Das Wetter spielte vor vielen Revolutionen eine große Rolle, weil es Krisen durch Missernten zuspitzte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2003)
  2. Die Aufhebung der Klassengesellschaft schien das Ziel eines geschichtlichen Aufstiegs, bei dem die Revolutionen gleichsam die "Steigung" der Treppenstufen bildeten Vertikalen, die mit einem Schritt von einer Ebene zur höheren führten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Da waren die Revolutionen im 19. Jahrhundert, das Ende der Monarchie 1918, dann die Nazizeit, der Neuanfang 1945, schließlich die DDR mit ihren Arbeiter-und-Bauern-Frisuren - und jedes Mal wurden sich die Deutschen gleicher. ( Quelle: Die Zeit (46/2004))
  4. Es sollte also keine Geschichte mehr statt finden - denn Geschichte machen hieß bis dahin: Revolutionen, Krieg und Völkermord. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  5. Auf Revolutionen folgen also zwangsläufig Elitenwechsel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Aber die wirklichen Revolutionen, die von unten und von innen gemacht werden wie die kubanische Revolution , haben die es notwendig, schlechte Gewohnheiten von ihren Feinden zu übernehmen? ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.04.2003)
  7. Solche Revolutionen brauchen ihre Helden, solche Botschaften ihre Propheten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
  8. Kapuscinski, dieser einmalige und weltberühmte Schriftsteller, der durch die Revolutionen, Umstürze und Katastrophen wanderte wie ein Unverwundbarer, ist doch das Gegenteil vom Getriebenen, vom Maniak, vom Besessenen. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die Clubs nämlich wollen gar keine Revolutionen; auch keine lebenserhaltenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. So und nur so funktionieren nach Renn wissenschaftliche Revolutionen: als Neuordnung bereits vorhandenen Wissens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2005)
← Vorige 1 3 4 5 8 9