Eine Leserbriefschreiberin empörte sich im "Spiegel" als einsame Ruferin über eine Rezension zum TV-Duell: "Warum wählte er (der Rezensent, d.R.) nicht gleich den Titel Punktsieg für Möpse?
( Quelle: Neues Deutschland vom 08.03.2003)
Und er ist genauso alt wie Bönt (wie übrigens auch der Rezensent).
( Quelle: Welt 1999)
Am nächsten Tag im Hotel sieht der Rezensent dann fern.
( Quelle: Die Zeit (38/2001))
Der Rezensent ist Professor für Soziologie an der Universität Trier.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
Es gibt, soweit der Rezensent weiß, keinen anderen DDR-Häftling, der Derartiges erlebt hat.
( Quelle: Die Zeit (34/2001))
Der Rezensent ist Journalist in Mainz.
( Quelle: )
Jeder Versuch, an dessen Denkmal zu rütteln - der Rezensent weiß, wovon er spricht -, wird regelmäßig mit wütender Empörung zurückgewiesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
Anzumerken ist, daß der Rezensent unter chronischem Schlafentzug leidet und für den Dienst am Leser noch nie eine Filmvorführung vorzeitig verlassen hat.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005)
Der in seiner Höhle sicher sitzende Rezensent hat jedenfalls in diesem Fall nicht das Recht, die Frontliner zu instruieren.
( Quelle: TAZ 1995)
Er kommt in Frage als Spender für's Rote Kreuz, als kaufkräftiger Kunstfreund, als schonungsbedürftiger Patient einer Privatklinik und als Rezensent und Förderer eines Hanser-Autors ebenso wie einer, der hofft, eines Tages könnte es soweit sein.
( Quelle: TAZ 1988)