Jedenfalls legt Riccarelli diese Interpretation bei der Gestaltung "seines" Bruno Schulz zu Grunde.
( Quelle: Welt 1999)
Doch in Wirklichkeit sucht Riccarelli die größte Nähe zu seinem Protagonisten und geht dabei das Wagnis ein, Schulz selbst in erster Person sprechen zu lassen.
( Quelle: Welt 1999)
Plausibel wird sie durch die poetische Verzahnung von Zeitläuften und privaten Ereignissen, die Riccarelli wunderbar gelingt.
( Quelle: Welt 1999)