Riesenrad

  1. Zum Jubiläum bietet der Lions-Club München am Freitag auf dem Marienplatz ein Spektakel mit einem Riesenrad. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  2. Noch vor wenigen Jahren drehte ein Riesenrad seine luftigen Runden über dem Klinghöferdreieck, Auf der Brache des historischen Diplomatenviertels wurden Berlins Volksfeste gefeiert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Doch nicht nur aus dem "Eulenspiegel" ist C. U. Wiesner vielen ein Begriff: Er schrieb gemeinsam mit Günter Meyer schon die Drehbücher für die Gruselfilme "Spuk unterm Riesenrad" (1979), "Spuk im Hochhaus" (1983) und "Spuk von draußen" (1988). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Auch die Steiger OHG des Schaustellers Adolf Steiger aus Bad Oeynhausen will ein Riesenrad bauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2005)
  5. Museumsdirektor Dirk Böndel befürchtet, das Riesenrad könnte die Pläne für einen Museums-Erweiterungsbau stören. 20 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche sollen nämlich genau dort entstehen, wo auch das weltgrößte Riesenrad geplant ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2004)
  6. Museumsdirektor Dirk Böndel befürchtet, das Riesenrad könnte die Pläne für einen Museums-Erweiterungsbau stören. 20 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche sollen nämlich genau dort entstehen, wo auch das weltgrößte Riesenrad geplant ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2004)
  7. Die BVV Friedrichhain-Kreuzberg hat am Mittwochabend mit großer Mehrheit gegen das geplante Riesenrad am Gleisdreieck gestimmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2004)
  8. Die Besucher können sich entweder in einem zwölf Meter hohen Riesenrad vergnügen oder im Weindorf ein Viertele schlürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Das Wahrzeichen des Kopenhagener Parks, ein Riesenrad mit Gondeln in Ballonform, wird nachgebaut - allerdings dreimal so groß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Anschließend könnte dem Direktor des Technik-Museums klar gemacht werden, dass sein Haus von der Nähe zum Riesenrad profitiert, weil auch mehr Besucher zu ihm kämen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004)