Risikomaterialien

  1. Lebensmitteltaugliche Schlachtabfälle, zu denen auch Risikomaterialien wie Hirn und Rückenmark gehörten, mussten bis dahin keiner Drucksterilisation unterzogen werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2003)
  2. In Frankreich etwa wird seit 1997 eine so genannte Verbraucherabgabe auf Fleisch- und Wurstprodukte erhoben, mit deren Erträgen die Kosten für die Erfassung und Entsorgung der Risikomaterialien bei Rindern finanziert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
  3. Die Gefahr einer Ansteckung sei aber gering, weil bei den Rindern die so genannten Risikomaterialien (Hirn, Rückenmark) entfernt worden seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)