1. Der Risikostrukturausgleich müsse fallen, fordern die Techniker und die Schwäbisch Gmünder Ersatzkasse sowie acht Betriebskrankenkassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Der Risikostrukturausgleich zwischen den Kassen sollen vereinfacht und weiter entwickelt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2005）
3. Kernstück des Gesetzes: Der Risikostrukturausgleich, der bisher nach Rechtskreisen Ost und West getrennt vorgenommen wird, soll von 1999 an bis 2001 bundesweit gelten. ( Quelle: Welt 1998）
4. Baden-Württembergs Sozialminister Erwin Vetter (CDU) lehnt den von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) vorgeschlagenen gesamtdeutschen Risikostrukturausgleich zur Finanzierung der defizitären Krankenkassen in Ostdeutschland ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Letztlich hänge eine Beitragserhöhung aber davon ab, wie sich die Arbeitslosigkeit und der Kundenzustrom entwickle - und vom Risikostrukturausgleich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2003）
6. Bislang gibt es einen solchen Risikostrukturausgleich lediglich innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003）
7. Ein Risikostrukturausgleich ist für sie ebenso schwer hinnehmbar wie eine Verpflichtung zu Altersrückstellungen oder andere Umverteilungsmechanismen. ( Quelle: Junge Welt 2001）
8. Die Ärzte werfen den Kassen nun vor, es gehe ihnen nicht um die Verbesserung der Qualität bei der Versorgung chronisch Kranker, sondern nur um schnellstmögliche Beschaffung zusätzlicher Gelder aus dem Risikostrukturausgleich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2001）
9. Da nach jetzigen Vorgaben die Krankenkassen Anreize erhalten, möglichst viele Teilnehmer für die Programme zu gewinnen, und dann viel Geld aus dem Risikostrukturausgleich erhalten, kommt das Behandlungsziel für die eigentliche Zielgruppe unter die Räder. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2002）
10. Der Minusbetrag hänge mit Zahlungen an den Risikostrukturausgleich zusammen, mit dem die Kassen bestimmte Ausgabenrisiken etwa für chronisch Kranke untereinander finanziell ausgleichen müssten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2002）