Rivette

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  1. Dabei forscht Rivette immer wieder nach den gemeinsamen Wurzeln beider Künste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2002)
  2. Als Kritiker der Cahiers du Cinema und als Drehbuchautor für Regisseure wie Jacques Rivette und André Téchiné ist ihm das amerikanische Drehbuchkonzept des Helden, der ein klares Problem und ein klares Ziel haben muss, bestens vertraut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  3. In Langlois' Vorführraum in der Avenue de Messine saßen Truffaut, Godard, Rivette, Rohmer und Chabrol in der ersten Reihe. 1963 bezog Langlois den Saal im Palais Chaillot, der jetzt verwaist ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005)
  4. Eine mythische Legende ist es, der Jacques Rivette eine rund sechsstündige, zweiteilige Neuverfilmung widmete. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Rivette hat dafür den perfekten Ausdruck gefunden: Immer wieder fangen die Mädchen zu tanzen an, probieren manchmal nur ein paar Schritte aus, manchmal eine ganze Choreographie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der Prozeß wiederum wird bei Rivette im Unterschied zu vielen anderen Filmen nur angedeutet und auf die Abschwörungsszene verkürzt, in der Jeanne ihre Taten widerrief. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Ein Spiel von Jacques Rivette, der schon in "Out One" (1972) und später in der "Viererbande" (1988) so mit dem Kino gespielt hat, weil ihm das Wie des Erzählens immer wichtiger ist als das Was, die Bewegung wichtiger als das Sujet. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. In diesem Jahr ist die Retrospektive dem französischen Filmemacher Jacques Rivette gewidmet, Sonderreihen porträtieren den amerikanischen Kameramanns Ed Lachmann, die Schauspielerin Sissy Spacek und den ostdeutschen Regisseur Jürgen Böttcher. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.10.2002)
  9. Bei Jacques Rivette bezeichnet dieser Filmtitel elegant zugleich Inhalt (die Geschichten der drei Mädchen) und Stil (feinsinnig, verspielt, flüchtig). ( Quelle: TAZ 1997)
  10. "Nein, es gibt keine ,behütete` Kindheit", schrieb Jacques Rivette in einer Rezension über "Les 400 Coups" von Francois Truffaut. ( Quelle: TAZ 1993)
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