1. Von Mensch zu Mensch können die Viren nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts durch Blut, Speichel, Erbrochenes, Urin oder abgehustete Bluttröpfchen übertragen werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Das jetzt zirkulierende Influenza-A-Virus vom Typ H7N7 birgt nach Angaben des Berliner Robert-Koch-Instituts ein geringes Infektionsrisiko für Menschen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003）
3. In Deutschland warnte der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Kurth, vor einer Hysterie. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 31.03.2003）
4. "Zecken mögen Wärme", sagt Susanne Glasmacher, Sprecherin des Robert-Koch-Instituts in Berlin. ( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005）
5. Die Gefahr wird unterschtzt: In Deutschland ist 2005 die Zahl der Neuinfektionen nach Schtzungen des Robert-Koch-Instituts um fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 02.12.2005）
6. Außerdem sei das Vorhaben in einer großen Anzeige des Robert-Koch-Instituts, die in den Lokalzeitungen im Zuge des Genehmigungsverfahrens erschien, bekanntgemacht worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. So hatte etwa die "Süddeutsche Zeitung" eine Sprecherin des Robert-Koch-Instituts mit der Aussage zitiert, Grippe-Schutzimpfungen seien gegen die Vogelgrippe ohne Wirkung und deshalb grundsätzlich zwecklos. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.10.2005）
8. Nach Angaben des Berliner Robert-Koch-Instituts, das die Krebsstatistik herausgibt, ist bei Frauen Brustkrebs am häufigsten, an zweiter Stelle steht bei Frauen Darmkrebs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2001）
9. Auch wenn es in Berlin momentan also an allen Ecken schnupft und hustet, spielt sich nach Aussage von Edgar Muschketat, dem Sprecher des Robert-Koch-Instituts, alles im Bereich des Normalen ab: "Es ist nichts Außergewöhnliches." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. "Auch sechs deutsche Labore in Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern haben solche Proben erhalten", sagte Susanne Glasmacher, Sprecherin des Robert-Koch-Instituts in Berlin, auf Anfrage. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2005）