1. Mein Vorgänger Ulrich Roloff-Momin hat außerdem auch nicht alles allein gemacht. ( Quelle: Welt 1996）
2. Die Arbeit war vier Jahre zuvor in Auftrag gegeben worden, an dem Tag, an dem Kultursenator Ulrich Roloff-Momin und Kulturminister Hinrich Enderlein den Vertrag über die neue berlin-brandenburgische Sozietät unterschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Einmal, da dachte Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) an Rücktritt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Die momentan für das Charlottenburger Kulturbürgertum horribelste Person, Kultursenator Ulrich Roloff-Momin, weilte freundschaftlich an seiner Seite. ( Quelle: TAZ 1993）
5. Die Verhandlungen ging von vorne los, die Schließung des Schiller Theaters wurde beschlossen, Roloff-Momin mußte öffentlich seinen Kopf hinhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. "Zehn Tage" vor jener Ensembleversammlung, bei der Vera Sturm von der Kündigung erfuhr, habe ihn Roloff-Momin gefragt, ob er bereit sei, das Schiller-Theater in Alleinverantwortung zu leiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Harsche Kritik übte Hochhuth am Kultursenat: "Warum läßt Roloff-Momin seinen Sprecher erklären, ich hätte kein Konzept vorgelegt, wenn er doch mein Konzept kennt?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Dies teilte der Berliner Kultursenator Ulrich Roloff-Momin bei der Begrüßung der Autorin Taslima Nasrin aus Bangladesch mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) hat sich bereits vor einer Woche in sein Haus in Mecklenburg abgemeldet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Der parteilose Roloff-Momin, dessen Senatorenträume beim vorangegangenen, ihm eher gemäßen rot-grünen Senat unerfüllt geblieben waren, ließ sich in letzter Nacht per SPD-Ticket nun auf Schwarz-Rot ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）