1. An der Rednertribüne bleibt er stehen, reißt die Arme in Siegerpose in die Höhe und genießt das rhythmische Klatschen seiner Parteifreunde: Ronald Schill auf einer seiner inszenierten Jubel-Wahlveranstaltungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2004）
2. Doch die einzelnen Bundesländer können nur für den Eigenbedarf ausbilden: 500 neue Stellen hatte Ronald Schill nach der Wahl in Hamburg versprochen und schnell eingesehen, dass das so einfach nicht geht. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Von der versprochenen Absenkung der Kriminalitätsrate um die Hälfte in nur 100 Tagen möchte Ronald Schill heute lieber nichts mehr wissen. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Und am Samstag feierte von Beusts Intimfeind Ronald Schill seine spektakuläre Rückkehr aus dem politischen Jenseits. ( Quelle: Die Zeit (50/2003)）
5. Solchem Sympathieträger ward leicht verziehen, dass er den Hasardeur Ronald Schill allzu lange gewähren ließ, er wurde beim späten Schlussstrich gar noch als mutig und konsequent gefeiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2004）
6. Die Gründe dafür zu kennen, warum 2001 Ole von Beust, dessen CDU, die FDP und vor allem Ronald Schill an die Macht kommen konnten, ist wichtig für die SPD, um es heute anders zu machen, besser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2003）
7. Note: 5-Zweieinhalb Monate nach seinem spektakulären Rauswurf als Hamburger Innensenator scheint Ronald Schill auf den ersten Blick das politische Comeback gelungen zu sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2003）
8. Zu einem Empfang ins Rathaus hatte Hamburgs Zweiter Bürgermeister Ronald Schill 30 Amerikaner geladen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2003）
9. Für eine Koalition mit der Partei Rechtsstaatliche Offensive des Amtsrichters Ronald Schill, die aus dem Stand 19,4 Prozent bekam, und mit der FDP (5,1 Prozent) reichte das aber aus. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. So und deshalb hatte die Mehrheit der Hamburger beim vorigen Mal genug, freilich wie man so sagt die Nase so voll, dass sie gleich für Ronald Schill stimmten, weil sie der CDU nichts rechtes zutrauten. ( Quelle: Die Zeit (10/2004)）