Roselius

  1. Nach Hitlers offizieller Ablehnung "dieser Art von Böttcherstraßenkultur" 1936 auf dem Nürnberger Reichsparteitag rettete Roselius das Bauensemble, indem er es als Zeichen der Verfallskunst unter Denkmalschutz stellen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. "Gleichzeitig werden wichtige Arbeiten zum Schutz des Bergwaldes erledigt", berichtet Gitta Roselius vom Hamburger Büro und nennt Beispiele: Anlegen von Wildschutzzäunen, Pflege von Biotopen, Lawinenschutz-Bebauungen. ( Quelle: Die Zeit 1995)