Reden mit Rossmy ist am Ende genauso wie seinen Songs zuzuhören - es hat diesen Seventies-Appeal von Selbsterforschung, Privaterleuchtung und philosophisch-existentieller Spekulation.
( Quelle: TAZ 1996)
Das etwas Rauchzarte solcher Botschaften macht Rossmy weniger Probleme als die Angst, nicht geradlinig, verständlich, essentiell genug zu sein.
( Quelle: TAZ 1996)