Rot-Grün

  1. Schlechte Noten erhält Rot-Grün für vier Regierungsjahre. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.06.2002)
  2. Das war bitter, wo die Regierung doch 16 Jahre lang, ja sogar noch im Koalitionsvertrag versprochen hatte, unter Rot-Grün werde mehr Geld für den armen Süden fließen. ( Quelle: Die Zeit (22/2000))
  3. Es war ein schwarzer Tag für Rot-Grün. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Wegen der erwarteten Widerstände der CDU-regierten Länder haben sich Rot-Grün auf ein Gesetz verständigt, welches sich allein auf die öffentliche Verwaltung des Bundes bezieht und daher keine Zustimmung des Bundesrats bedarf. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.08.2004)
  5. Rot-Grün versuche mit dem Antrag "Strategie für eine nachhaltige Informationsgesellschaft", das Konzept der Ökologisierung Deutschlands gegen besseres Wissen als "nachhaltig" zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Da sie weder Rot-Grün noch der Union im Bundesrat zur Mehrheit verhelfen kann, wird sie schlicht nicht gebraucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2003)
  7. Die CDU/CSU sowie Rot-Grün stimmten für unterschiedliche Untersuchungsaufträge, die die Arbeit des Ausschusses bestimmen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.12.2004)
  8. Der Wählerverband hat im Wahlkampf immer erklärt, er wolle im Falle eines Falles Rot-Grün tolerieren, man kennt das aus Kopenhagen, Helsinki und Stockholm. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2005)
  9. Noch eine 1 kriegt Rot-Grün für die Entstaubung des Staatsangehörigkeitsrechts sowie für den Einstieg in die Einwanderung, mithin den Ausstieg aus einer nationalen Lebenslüge. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  10. Doch diesen Vorsprung, und die Tatsache, dass Steinbrück beim Kandidatenprofil in allen Belangen besser als Rüttgers abschneidet, reichten nicht aus, die Unzufriedenheit mit Rot-Grün im Land und im Bund wettzumachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2005)