Rot-Grünen

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  1. Edmund Stoiber hat völlig Recht, wenn er den unbändigen Machtwillen der Rot-Grünen Frontmänner als größte Gefahr für die Opposition darstellt. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.01.2005)
  2. Minderheiten zu fördern, war den Rot-Grünen schon immer wichtig. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.06.2005)
  3. Stattdessen produzieren die Rot-Grünen Verhandlungsmasse en gros für das langwierige Gibst-Du-mir-geb-ich-Dir mit der Union im Bundesrat. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2003)
  4. Finanzieren die Rot-Grünen jetzt also mit neuen Schulden, wird die Mehrheit mit Recht unterstellen, das dicke Ende komme noch - mit demnächst doch wieder höheren Abgaben und Steuern. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2003)
  5. Für die drohende Katastrophe am Wahlsonntag sehen sich die Rot-Grünen trotzdem nicht komplett erledigt. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2005)
  6. Zu dieser "unsinnigen Umweltpolitik der Rot-Grünen" passe die so genannte Ökosteuer: "Sie ist nicht nur verfehlt, sie hat auch mit Ökologie überhaupt nichts zu tun." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Schluß auch mit der lästigen Rücksicht auf Kinder, die von den Rot-Grünen derartig ideologisch infiltriert werden, daß sie gar auf der Straße zu spielen wagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Natürlich ist das Modell Stoiber/Merkel keineswegs schlechter als die staatsinterventionistische Spielart der Rot-Grünen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2004)
  9. Knapp, sehr knapp ist sie auf Seiten der Rot-Grünen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.11.2002)
  10. Die erste Amtshandlung des Sozialdemokraten, der sich einen "Rot-Grünen mit konservativen Zügen" genannt hat, war es, die Stadtschlossausstellung des CDU-Manns Prietz und seiner "Freunde Potsdams" zu eröffnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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