Rote Armee Fraktion

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  1. Die Rote Armee Fraktion (RAF) sei weiterhin die gefährlichste linksextreme terroristische Vereinigung, hieß es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Der Prozeß gegen vier hochrangige Stasioffiziere wegen der Aufnahme von Terroristen der Rote Armee Fraktion (RAF) in der DDR ist am Freitag vorerst geplatzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Den Beschuldigten wird vorgehalten, nicht nur für die Rote Armee Fraktion und andere linke Gruppierungen geworben, sondern diese auch "propagandistisch" unterstützt zu haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die Rote Armee Fraktion (RAF) stellt 20 Jahre nach dem Deutschen Herbst "keine augenblickliche, konkrete Gefahr mehr" dar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Kurz zuvor hatte die Rote Armee Fraktion den vorläufigen Verzicht auf "gezielt tödliche Aktionen gegen Spitzen aus Staat und Wirtschaft" verkündet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Mit der erfolgreichen Aktion rückte eine Gruppe in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, die zwar ähnliche historische Wurzeln wie die Rote Armee Fraktion hatte, sich aber dennoch deutlich von ihr unterschied. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Die inhaftierten Mitglieder der "Rote Armee Fraktion" (RAF) halten die Versöhnungs-Initiative des ehemaligen Bundesjustizministers Klaus Kinkel (FDP) für gescheitert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Die terroristische "Rote Armee Fraktion" (RAF) hat nach einem Bericht der "Tageszeitung" (taz) ihren im April verkündeten Verzicht auf bewaffnete Anschläge bekräftigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Demzufolge unterhalte die Gruppe "auf mehreren Ebenen enge Kontakte zu Mitgliedern der terroristischen Vereinigung ,Rote Armee Fraktion`". ( Quelle: TAZ 1994)
  10. Im Streit um die geplante Ausstellung über die Rote Armee Fraktion (RAF) in Berlin hat der frühere Präsident des Bundeskriminalamtes, Hans-Ludwig Zachert, die Ausstellungsmacher verteidigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.08.2003)
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