1. Das Amt empfiehlt, vom Jahr 2000 an die Abgasgrenzwerte für Stickoxide und Rußpartikel um 50 Prozent, für Kohlenwasserstoffe um 84 Prozent gegenüber heute zu senken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das Kürzel steht für Diesel Clean Advanced Technology und bezeichnet eine neuartige Abgasnachbehandlung, mit der die beim Betrieb moderner Dieselmotoren anfallenden Stickoxide (NOx) und Rußpartikel auf ein Minimum reduziert werden können. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2003）
3. Dass Autofahren nicht nur individuelle Mobilität bietet, sondern auch eine maßgebliche Quelle von Umweltproblemen ist, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein: Sommersmog, krebserregende Rußpartikel, Lärm und der Treibhauseffekt sind einige Stichworte. ( Quelle: Netzeitung vom 17.10.2002）
4. Mit einer Reduktion der Rußpartikel um 90 Prozent könne man die Lebenserwartung im Mittel um ein bis drei Monate verlängern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2003）
5. Die Kristalle binden Rußpartikel, Salpetersäure und Seesalzteilchen. ( Quelle: BILD 1999）
6. Die Halter rußarmer Diesel-Pkw, -Lkw und -Busse sowie von "Benzinern", die im Unterschied zu den Diesel-Autos keine für den Feinstaub maßgeblichen Rußpartikel ausstoßen, benötigen dazu auf ihren Windschutzscheiben Plaketten. ( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005）
7. Einer Studie zufolge sterben mehrere tausend Menschen pro Jahr wegen der Rußpartikel an Krebs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2004）
8. SPIEGEL ONLINE: Und wie lassen sich die ebenfalls schädlichen Stickoxide und Rußpartikel reduzieren? ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2005）
9. Der Partikelfilter für Diesel-Pkw, der die schädlichen Rußpartikel zurückhält, hat sich laut Umweltbundesamt im Langzeittest bewährt: Das bedeutet, dass Diesel-Pkw in Zukunft nicht nur wirtschaftlich und zuverlässig, sondern auch sauber sein können. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2003）
10. Trotzdem, räumt das Londoner Rathaus ein, werden auch 2010 die Messwerte für Stickoxide (NOx) und die Rußpartikel noch über den Grenzwerten liegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2005）