Ruandas

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  1. Die Regierung Ruandas drängt alle Heimkehrer, so rasch wie möglich in ihre Heimatorte zu gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Wenn die Interahamwe-Kommandos vom Kongo oder aus Uganda in den Norden Ruandas einfallen, nehmen sie den Dörflern das Geld, die Nahrungsmittel und immer wieder auch die Jungen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Er sagt: "Das größte Problem Ruandas war seine schlechte politische Führung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Doch Ruandas Vizepräsident Paul Kagame dämpft Hoffnungen: "Unsere Gesetze sehen die Todesstrafe für Mörder vor, und unser Land hat hunderttausendfachen Mord erlitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die von langer Hand geplanten Massaker hatten am 6. April 1994 unmittelbar nach dem bis heute ungeklärten Abschuß eines Flugzeuges mit den Präsidenten Ruandas und Burundis an Bord begonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Uganda, seinerzeit entscheidend für den Sieg der Tutsi-dominierten "Patriotischen Front Ruandas" und ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Sturz Mobutus, scheint mit dem RCD und der Kongo-Politik Ruandas nicht mehr einverstanden zu sein. ( Quelle: Junge Welt 1998)
  7. Uganda, seinerzeit entscheidend für den Sieg der Tutsi-dominierten "Patriotischen Front Ruandas" und ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Sturz Mobutus, scheint mit dem RCD und der Kongo-Politik Ruandas nicht mehr einverstanden zu sein. ( Quelle: Junge Welt 1998)
  8. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) setzte nach Angaben eines Sprechers fast hundert Lastwagen ein, um die Menschen über die Grenze zu einem Sammellager nahe Butare im Süden Ruandas zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Auf der Liste der Völkermordverantwortlichen, die die heutige Regierung Ruandas nach ihrer Machtergreifung im Sommer 1994 erstellte, steht Ntamabyaliro auf Platz sechs. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ruandas Präsident Pasteur Bizimungu mußte sich schon unwohl fühlen in Nairobi, denn vor wenigen Monaten hat die kenianische Regierung die diplomatischen Beziehungen zu seinem Land abgebrochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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