Rudolf Scharping

  1. Die Hessen, die nicht unbedingt in Massen zu Eichel strömen, wenn nicht - wie in Idstein - auch Rudolf Scharping kommt und dann 600 Bürger den Saal füllen, sind geneigt, ihnen zuzustimmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Der Mannheimer SPD-Parteitag, so ist Münteferings Hoffnung, werde ein neuer Anfang sein - "für den Weg nach vorn mit Rudolf Scharping" natürlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Rudolf Scharping hat noch am Mittwoch abend mit großer Festigkeit versichert, nicht ein NATO-Pilot habe auf den Flüchtlingstreck geschossen, sondern serbische Artillerie, und das versuche Jugoslawien jetzt natürlich der NATO in die Schuhe zu schieben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Rudolf Scharping, Verteidigungsminister der Republik, ist in zweierlei Hinsicht ein gefährlicher Mann: Zum einen, weil der Minister den Unsinn, den er erzählt, auch selbst glaubt, und zum anderen, weil er statt mit dem Kopf mit dem Bauch denkt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Wie der Landesvorsitzende Ulrich Maurer plädierte der SPD-Bundesvorsitzende Rudolf Scharping in einer programmatischen Rede dafür, den "Schülerberg" auch mit flexiblerer Lehrerarbeitszeit zu bewältigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Rudolf Scharping hat die zweite Chance, seiner Partei zu zeigen, daß er dies begriffen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Loreley hat es Rudolf Scharping angetan. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Nach Auffassung des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Rudolf Scharping entscheidet die SPD-Mitgliederbefragung am 13. Juni verbindlich über die oder den künftigen Vorsitzende(n) der Partei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Jauch outete Gänseblümchen als die liebsten Florakinder von Rudolf Scharping und meinte trocken, Jürgen Trittin könne man wohl mit "immergrünem Friedhofs-Efeu" eine Freude machen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Wie damals zählen Helmut Kohl, Norbert Blüm, Theo Waigel, Wolfgang Schäuble, Rita Süssmuth, Klaus Kinkel, Rudolf Scharping, Gerhard Schröder, Johannes Rau und Joschka Fischer zu den zehn wichtigsten deutschen Politikern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)