Rudolf Scharping

  1. Rudolf Scharping handelte nicht etwa nach heimlicher Absprache mit dem Bundeskanzler, im Gegenteil. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  2. Rudolf Scharping sagte: "Angesichts von 4,7 Millionen Arbeitslosen kann man nicht nur auf die Parteiinteressen achten." ( Quelle: TAZ 1997)
  3. SPD-Vositzender Rudolf Scharping forderte in einem Grußwort die Bundesregierung auf, den Solidaritätszuschlag wieder abzuschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Raus Wahl zum Ministerpräsidenten einer rot-grünen Koalition stärkt Rudolf Scharping gegen alle innerparteiliche Kritik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Spitzenpolitiker wie Fraktionschef Rudolf Scharping und Gerhard Schröder hätten sich mit einem Höchststeuersatz von 40 Prozent anfreunden können. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Im Bundestagswahlkampf 1998 kämpften Rudolf Scharping, Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine (von links) noch Seit an Seit. ( Quelle: BILD 1999)
  7. Derzeit vergeht kein Tag in Rheinland-Pfalz, an dem vor allem der SPD-Spitzenkandidat und Obergenosse, Rudolf Scharping, die Grünen, die zum ersten Mal in das Landesparlament einziehen wollen, via Regionalzeitungen und Rundfunk scharf angreift. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Nur: Es kann sie niemand mehr von dem Hintergrund des Machtkampfes mit Rudolf Scharping lösen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Wer so oft stürzt wie Rudolf Scharping, lernt das Aufstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Seit Rudolf Scharping Verteidigungsminister ist, hat die BI neue Hoffnung und Kraft geschöpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)