Der Schriftsteller Walser lernte Rudolf Wirtz in den achtziger Jahren als besten Freund und Testamentsvollstrecker eines Wiesbadener Beamten kennen, der sich das Leben genommen hatte und dessen Schicksal Walser interessierte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Im wirklichen Leben heißt er Rudolf Wirtz und hat sich für Martin Walser bereits bei der Materialbeschaffung für dessen Roman Verteidigung der Kindheit als hilfreich erwiesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)