Ruh

  1. Lass ma die Fraou, lass die ma in Ruh, Rolfi! ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Beim Betthupferl spritzen Blut und Gedärme, in Oberschweinsbach gerät die Mutter-Kind-Gruppe außer Kontrolle, und beim HirschInnensong erschießen WilderInnen FörsterInnen, und GöttInnen schenken die ewige Ruh'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. "Wenn das Handy dreimal klingelt"... haben alleinfahrende Frauen auf der Straße ihre Ruh. ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Und die ungeduldige fränkische Fußballseele gäbe wenigstens einstweilen Ruh'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Vor allem aber war niemand da, der zu Lucie sagte: "Ruh dich mal aus, jetzt fahre ich." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Springflut und Havarie, Sturm und Lawinen,- gibt es denn niemals Ruh drunten bei ihnen? ( Quelle: TAZ 1987)
  7. Dann will er zurück: "Mein Pfarrer hat mich gewarnt wenn ich erst zwischen zwei Preußen begraben bin, ist s mit der Ruh dahin." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Dagegen möchte Sabine Theadora Ruh vorgehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001)
  9. Hier liegt über allen Wipfeln eine ganz eigene Art von Ruh. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Eh sie zur Ruh gelangen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)