Denn wer nach einer eineinhalbstündigen Synchronmassage oder einer Kopfpackung mit Kräuterbrei öltriefend im Spezialbademantel Richtung Ruhebett schleicht, freut sich, wenn er niemandem begegnet.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.01.2005)
Der Klang selbst wird zum halligen Schattenreich, zum infernalischen Aufschrei, zum wiegenden Ruhebett des Todes und, hoffend, eines neuen Lebens.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001)