Ruhm

  1. Botanisieren und Naturkunde lagen vor allem im 19. Jahrhundert im Trend der Zeit und belohnte mit Ruhm und Ehre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2003)
  2. Es ist ja leider so, daß sich keine Seite mit Ruhm bekleckert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Oder mit den Worten des 1928 in Breslau geborenen, in der DDR zu Ruhm gelangten und leider im vergangenen Jahr verstorbenen Peter Hacks: "Man erklärt einem Menschen am verständlichsten, was er sei, indem man ihn auffordert, kein Frosch zu sein." ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  4. Das Ergebnis war der nicht eben freundliche Bericht über "Einen Winter auf Mallorca", der dennoch zum Ruhm der Insel beitrug - vielleicht, weil nicht jeder viel weiter gelesen hat als bis zum Titel. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Wie gut er so was kann, hat er nicht nur mit "Marlene" bewiesen, sondern 2002 auch mit seiner Dokumentation "Meine Schwester Maria", der die Tragödie einer kranken Frau zeigte, die in ihrer Einsamkeit vergangenem Ruhm nachtrauert. ( Quelle: Yahoo News vom 05.12.2005)
  6. Nicht nur aufgrund seiner harten Gangart gelangte 'Vinny, die Axt' zu zweifelhaftem Ruhm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Heidegger trat zwar in seinem Aufsatz "Über den Humanismus" den Umdeutungen seiner Philosophie entgegen, aber diplomatisch vorsichtig: Der Verfemte war dankbar für den Ruhm, den er bei der französischen Besatzungsmacht genoß. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. TORE: Nicht gerade mit Ruhm haben sich die Stürmer der Fußball-Bundesliga in ihrer 39. Saison 2001/02 bekleckert. ( Quelle: )
  9. Die Transvestitenkneipe "Eldorado" erlangte weltweiten Ruhm. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das Regime in Bagdad, die Saddam-Hussein-Baath-Regierung, kann jetzt damit prahlen, dass sein "Ruhm" nun in Sizilien, an den Hängen des Ätna, manifestiert ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)