Ruhrkohle

  1. Großaktionär ist aber auch die Ruhrkohle. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der Aufsichtsrat des Essener Bergbaukonzerns Ruhrkohle AG (RAG) hat offenbar die Übernahme des Chemieunternehmens Degussa angenommen. ( Quelle: Netzeitung vom 20.05.2002)
  3. Noch im April 1992 hätten die Stahlmanager für die Zeit bis 1996 einen jährlichen Kohlebedarf von 40 bis 41 Millionen Tonnen angemeldet und dementsprechend habe die Ruhrkohle ihre Kapazitäten ausgerichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Und da die Ruhrkohle dreimal so teuer ist wie die eigene, sieht sich die polnische Seite klar im Vorteil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. VEW werde jedoch alle Aktivitäten der Ruhrkohle außerhalb Deutschlands, namentlich in den USA, begleiten. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Auch die Eigentümerstruktur hat sich völlig verändert: Die Degussa gehört heute je zur Hälfte dem Eonund dem RAG-Konzern, im kommenden Mai wird sie vollkommen von der ehemaligen Ruhrkohle übernommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)
  7. Die geplante Neustrukturierung der Saarbergwerke AG würde einem Gutachten zufolge auch die Möglichkeit zur Fusion mit der Ruhrkohle eröffnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Bei der Ruhrkohle AG (RAG) lassen die Kooperationspläne der beiden Stahl-Multis die Alarmglocken schrillen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Bei der Ruhrkohle erlernen heute immer mehr Azubis Berufe außerhalb des reinen Bergbaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Ruhrgas gehört nämlich zu knapp einem Fünftel der Ruhrkohle und diese wiederum wird von Veba beherrscht und damit von einem RWE-Gegenspieler. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)