Ruine

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  1. Nach einem Bundestagsbeschluss vom Juli 2002 soll die Ruine nun beseitigt und auf dem Areal ein Gebäude in der Kubatur des 1950 gesprengten Stadtschlosses entstehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.12.2005)
  2. Grabmal entdeckt - Unter den letzten Trümmern in der Ruine der Dresdner Frauenkirche haben Bauleute gestern das Grabmal und die Gebeine ihres Erbauers George Bähr (1666-1738) gefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Noch am Sonnabend hatte man außer Trauerklagen auch scharfe Töne in Lübeck gehört: 2 500 Demonstranten zogen vom Marktplatz durch die historische Altstadt zur Ruine in der Hafenstraße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Allein der Abriss der Ruine geht in die Millionen - und muss vom künftigen Eigentümer bezahlt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die abgetragenen Teile der Ruine werden in Schiffe verladen, die direkt hinter der Baustelle in der Spree ankern, und so abtransportiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.11.2005)
  6. Erst mit der Wiedervereinigung und der Gründung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wendete sich das Schicksal der Ruine. 1993 wurde sie komplett abgebaut und 1995 mit dem Wiederaufbau begonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die grünen Wachsjacken fest zugeknöpft, die Kordkragen gegen den Novemberwind hochgeschlagen, legen drei englische Touristen vor der Ruine den Kopf in den Nacken: "Look, there it goes!" ( Quelle: Welt 1996)
  8. Mitten in der Ruine gibt es einen Raum aus Marmor - die frühere Schaltwarte des Kraftwerks. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2002)
  9. In einer Ruine an der Ecke Neuendorfer Straße/Ecke Lynarstraße wurde das Rexkasino eröffnet, wo er in einer Jazzband Schlagzeug spielte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Neben überlieferten Prunkstücken wie dem Goldenen Buch, Kaiserbildern und OB-Porträts, Ratssilber und Antiquitäten sind dort viele Geschichtsreste zu sehen, die ins Depot gelangt sind, als der Römer ab 1944 acht Jahre lang erst Ruine, dann Baustelle war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2005)
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