Dass Groß nun sein Uraltrekord flöten gegangen ist, "wird ihn nicht stören", vermutet Rupprath.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Klar ist aber, dass Rupprath nicht auf Feilschereien angewiesen ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2005)
Bei den Männern sicherte sich Thomas Rupprath über 50 Meter Rücken (23,71) den Sieg vor dem Ukrainer Wjatscheslaw Schirschow.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2003)
So aber erschienen Rupprath und die Kollegin van Almsick erholt zur Präsentation anlässlich des Schwimm-Weltcups, der am Wochenende in Berlin stattfindet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2004)
Europarekordler Thomas Rupprath, der über 100 Meter Schmetterling für das Finale Weltrekord angekündigt hat, schwamm im Halbfinale in 52,03 Sekunden die herausragende Zeit.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2002)
Auch in Berlin hat Rupprath in den Vorläufen durch hervorragende Leistungen bestochen, zwei Mal verbesserte er den Europarekord über 50 Meter Rü-cken, am Mittwoch schraubte er ihn im Halbfinale auf 25,00 Sekunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002)
Der 31-Jährige, der Rupprath seit zwei Jahren trainiert und aus ihm zumindest auf der kurzen 25-m-Bahn bereits einen Goldfisch machte, strebt in Berlin in erster Linie neue Bestzeiten an.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.07.2002)
Außer Franziska van Almsick und Rupprath werden auch Simone Weiler (Heidelberg), die WM-Zweite Annika Mehlhorn aus Baunatal sowie der Olympia-Dritte Stev Theloke (Chemnitz) jeweils drei Einzelstarts absolvieren.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.07.2002)
Für einen weiteren deutschen Tagessieg sorgte der Neusser Thomas Rupprath, der "Schwimmer des Jahres 1999".
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Seinen deutschen Rekord vom 11. Mai in Wuppertal (52,26) unterbot Rupprath klar.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.05.2002)