Russischen Föderation

  1. Nun erfüllt sich Frau Ljachowitzkaja einen alten Traum - wie wohl auch die anderen, die hier im russischen Klub "Dialog" im "Haus der Wissenschaft und Kultur der Russischen Föderation" an der Friedrichstraße sitzen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Menschenrechtsverletzungen auf dem Gebiet der Russischen Föderation sind im Westen gut bekannt. ( Quelle: Telepolis vom 13.12.2002)
  3. Zuvor hatte die Regierung Inguschetiens, das zur Russischen Föderation gehört, Moskau des Versuchs bezichtigt, ihr Land in den Tschetschenien-Konflikt hineinzuziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Während Nordossetien überwiegend von orthodoxen Christen bewohnt wird, leben in Inguschetien und anderen Nachbarrepubliken der Russischen Föderation überwiegend Moslems. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Im Kaukasus steht die territoriale Einheit der Russischen Föderation offen zur Disposition. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Nikita Michalkow fand in dem Haus, in dem er geboren wurde und aufwuchs, beides vor: den Sowjetstaat in Gestalt des Vaters Sergei Michalkow, der viele Jahrzehnte den Schriftstellerverband der Russischen Föderation leitete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Wie die Agentur Itar-Tass meldete, seien allein auf den Schiffen, die ihren Heimathafen im Fernen Osten der Russischen Föderation haben, mehr als 10 000 Matrosen wahlberechtigt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Er hoffe, dass nun auch die anstehenden Probleme zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine gelöst werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Jelzin, dessen Karriere als KPdSU-Funktionär in der Sowjetunion begann, war nach deren Zerfall 1991 erster Präsident der unabhängigen Russischen Föderation. ( Quelle: Yahoo News vom 18.09.2005)
  10. Besonders betroffen sind einige Länder der ehemaligen Sowjetunion: In Estland, Kasachstan, Lettland, Litauen, Usbekistan und Teilen der Russischen Föderation erkranken bis zu zehn Mal mehr Menschen an der resistenten Tuberkulose als in anderen Erdteilen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2004)