Knapp zwei Wochen nach dem schweren Zugunglück im nordkoreanischen Ryongchon hat die kommunistische Regierung ein Hilfsangebot der Vereinigten Staaten angenommen.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2004)
Nur ganz, ganz langsam verbreitete sich die Nachricht aus Ryongchon: Dass zwei mit Treibstoff beladene Züge zusammengestoßen seien.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2004)
Nun, nach dem Inferno von Ryongchon, ist das Regime erst recht nicht in der Lage, ausreichende Hilfe für die Überlebenden in Gang zu bringen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.04.2004)
Einen Tag nach der verheerenden Zug-Explosion in Ryongchon, bei der vielleicht hunderte Menschen getötet und tausende verletzt wurden, herrscht in Dandong Alltag.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2004)
Elf Lastwagen mit Hilfsgütern und Nahrungsmitteln aus China erreichten am Sonntag den Unglücksort Ryongchon im Nordwesten des Landes.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2004)
Er werde am Sonnabend gemeinsam mit dem staatlichen Katastrophenkommitee nach Ryongchon reisen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2004)
Pjöngjang - Kein Anruf, kein Fax, keine E-Mail aus Ryongchon.
( Quelle: Abendblatt vom 28.04.2004)