Rülpsen

  1. Das Brüllen, Stöhnen, Singen und Rülpsen der körperlosen Tonband-Stimmen gewann hier drastische, fast möchte man schreiben: Fleischlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2005)
  2. Letztlich aber verpufft dieser Subtext, den die Kids ohnehin nicht erkennen und der für Erwachsene zu harmlos ist, zwischen Slapstick, Fürzen und Rülpsen, Gaga-Dialogen und einer offensichtlichen Lust der Darsteller, sich wie Comic-Figuren auszutoben. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.08.2002)
  3. Die Bestätigung des Eßvorgangs liefert erst wieder das Rülpsen danach. ( Quelle: TAZ 1997)