Rüstzeug

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  1. Ihr Vertrag beim BVB läuft bis zum Sommer 2000, beim Berliner Landessportbund wird sie in dieser Zeit ein Praktikum absolvieren, um sich das Rüstzeug als spätere Nationaltrainerin zu holen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Sie pflegen einen gleichsam zeremoniellen Umgang mit ihrem exquisiten Rüstzeug. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
  3. Bevor man sich für einen Event-Beruf entscheidet, sollte man allerdings gut überlegen, ob man das nötige Rüstzeug mitbringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  4. Das akademische Rüstzeug hatte er sich durch das Jura-Diplom in Madrid und den Master der amerikanischen Berkeley-Universität erworben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. "Hatten Sie als Automobil-Manager überhaupt das Rüstzeug zur Führung eines Elektrokonzerns?", fragte Plutha AEG-Chef Stöckl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Den Menschen gilt sein Augenmerk: "Die, die oben sind, oben zu halten, und denen, die noch neu sind, das Rüstzeug für den weiteren Weg zu geben, darin vor allem sah ich meine Aufgabe und sehe sie auch weiter." ( Quelle: )
  7. Dabei bringt sie mit ihrer klaren, kräftigen Stimme und der einfachen, fast puristischen Instrumentierung das ideale Rüstzeug für ihre 60er-Jahre beeinflußte und akustisch-orientierte Musik mit, die sie selbst als 'Hippie-Folk' bezeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Mit diesem ideologischen Rüstzeug finden die Kommunisten zugleich Platz unter dem weitgespannten Dach des allrussischen Einvernehmens. ( Quelle: Die Zeit (38/1998))
  9. Keineswegs mit herkömmlichen Scheinwerfern, die noch mehr Energie verschlingen und andere Verkehrsteilnehmer blenden, sondern mit hochentwickeltem technischen Rüstzeug, das ein Flair des Geheimnisvollen umweht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Vielmehr muß die Diskussion über sterbebegleitende Maßnahmen mit Philosophen und Theologen wie Hans Küng weitergeführt werden, um uns Ärzten an der Basis fachliches und ethisches Rüstzeug zur Begleitung der letzten Wege unserer Patienten mitzugeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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