1. Thijs Waterink vom SC Paderborn hatte eingeräumt, 10 000 Euro vor dem von Hoyzer manipulierten DFB-Pokalsieg gegen den Hamburger SV am 3. August 2004 erhalten zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2005）
2. Als Schiedsrichter verdiente Hoyzer mehr, als er mit BaföG und Kellnerjob zusammen bekommen hätte. 1500 Euro zahlt der DFB für ein Zweitligaspiel, für das Pokalspiel beim SC Paderborn erhielt er 750 Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2005）
3. Wenn Reiner Plaßhenrich (SC Paderborn) nach seinem Kreuzbandriss von den Ärzten grünes Licht erhält, ist er Neuzugang Nummer fünf. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.05.2002）
4. Bei der Abschiedsvorstellung im Alfred-Kunze-Sportpark vorm Umzug ins Zentralstadion mussten sich die Aufsteiger mit einem 0:0 gegen den SC Paderborn begnügen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.12.2003）
5. Der DFB-Kontrollausschuss plant die Einstellung des Verfahrens gegen 19 Spieler und den Mannschaftsbetreuer des Regionalligisten SC Paderborn im Zusammenhang mit dem Empfang von 10 000 Euro als Siegprämie für das DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2005）
6. Elversberg 0:4 (0:2), Borussia Dortmund - Eintracht Trier 1:3 (1:2), 1. FC Kaiserslautern - Wuppertaler SV 4:0 (3:0), SC Paderborn - SpVg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Nach Angaben der "Neuen Westfälischen Zeitung" soll das Regionalligaspiel zwischen dem SC Paderborn und den Amateuren des FC Schalke 04 am letzten Spieltag der Saison 2003/2004 am 4. Juni vergangenen Jahres verschoben worden sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2005）
8. Der HSV möchte, dass die von Schiedsrichter Robert Hoyzer manipulierte Erstrundenpartie gegen den SC Paderborn (2:4) annulliert wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2005）
9. Er kennt Robert Hoyzer hautnah, berät das halbe Team des SC Paderborn und hat den Fall Waterink publik gemacht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.02.2005）
10. Die SpVgg Unterhaching hat Aufsteiger SC Paderborn das Debüt in der 2. Fußball-Bundesliga verdorben. ( Quelle: Frankenpost vom 08.08.2005）