SCA

← Vorige 1
  1. Der schwedische Papier- und Zellstoffkonzern Svenska Cellulosa AB (SCA), Stockholm, hat von der EU-Kommission in Brüssel die Genehmigung zur Übernahme des größten deutschen Papierkonzerns Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg AG (PWA), München, erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die SCA ist eine Tochtergesellschaft des Container Terminals Altenwerder und für dessen technischen Betrieb zuständig. ( Quelle: Abendblatt vom 25.02.2004)
  3. Zu den wichtigsten Konkurrenten gehören Kappa, Thimm oder SCA. ( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005)
  4. SCA fährt seine Produktion von Wellpappe um 350 000 Tonnen und von Hygienepapier um 100 000 Tonnen zurück, was einer Kapazitätsreduktion von 17 respektive sieben Prozent entspricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005)
  5. Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens wird Jan Aström, ehemaliger Geschäftsführer von SCA Fine Paper, zuvor Geschäftsführer von SCA Packaging Munksund und bis dahin Leiter des Papierwerkes Husum. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens wird Jan Aström, ehemaliger Geschäftsführer von SCA Fine Paper, zuvor Geschäftsführer von SCA Packaging Munksund und bis dahin Leiter des Papierwerkes Husum. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. SCA beschäftigte bisher 50 000 Frauen und Männer in 50 Ländern und setzte im vorigen Jahr rund zehn Milliarden Euro um. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005)
  8. PWA kamen unter Druck, als der schwedische Holz- und Papierkonzern SCA angekündigt hatte, sein Kaufangebot für die restlichen Aktien nicht zu erhöhen. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Dort betreibt der schwedische Papier-Konzern Svenska Cellulosa Aktiebolaget (SCA) einen Betrieb mit einem Kraftwerk, das Wärme für die Papierherstellung liefert und bisher mit Gas beheizt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2003)
  10. Weil aber der SCA St. Ingbert sich nach Abschluss der Saison aus der Bundesliga zurückzog, reichte Hofheim der 13. Platz doch noch zum Verbleib in der ersten Liga. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)
← Vorige 1