SED-Chef

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  1. So ist zu lesen, wie sich der Berliner SED-Chef Günter Schabowski darüber aufregte, daß immer mehr Bürger den "Drecksender" SAT 1 empfangen wollten und sich deshalb größere Fernsehantennen wünschten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. SED-Chef Ulbricht träumte von einem riesigen Aufmarschplatz und von einer Tribüne ähnlich der auf dem Leninmausoleum in Moskau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Vor dem Mauerbau waren es seit Kriegsende 2,7 Millionen Ostdeutsche gewesen, die in den Westen flohen - ein Menschenstrom, den Staats- und SED-Chef Walter Ulbricht bereits in den fünfziger Jahren durch eine Abriegelung der Grenze eindämmen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001)
  4. Gelegenheit dazu hatte der SED-Chef schon früher. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.10.2004)
  5. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" schreibt ebenfalls unter Berufung auf die Gauck-Behörde, Wehner habe sich am Ende seines Lebens bei SED-Chef Erich Honecker besser aufgehoben gefühlt als bei seiner eigenen Partei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das Christentreffen bot in seiner konfliktbereiten Art Leipzigs früherem SED-Chef ein Selbstdarstellungspodium, das dieser geschickt nutzte: Vom SED-Saulus zum Paulus, zum Einsichtsvollen und Bußfertigen, dem reuefähigen Bürger. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Als Langhoff in der Schweiz war und um die Verlängerung seines Auslandsvisums fürchtete, war Müller zunächst den offiziellen Parteiweg gegangen und wurde bei dem Berliner SED-Chef Konrad Naumann vorstellig, der aber jede Hilfe ablehnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Mit der Trumpfkarte Berg hofft der SED-Chef nun, seinen Rivalen endgültig aus dem Feld zu schlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Hatte etwa eine Vorläuferin des Popsternchens Jeanette Biedermann dem SED-Chef so hübsch geschrieben, um einmal im Leben in Erichs Lampenladen, dem Palast der Republik, auftreten zu dürfen? ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2002)
  10. An der Deutschlandpolitik der Ära Willy Brandt rüttelte er nicht, 1987 empfing er SED-Chef Erich Honecker in Bonn. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.04.2005)
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