SED-Regime

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  1. Am Jahrestag der Erhebung gegen das SED-Regime hat der Bundestag einstimmig eine Ergänzung des strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes für Opfer der DDR-Justiz beschlossen. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  2. Daraufhin hatte Schönbohm das SED-Regime und dessen "erzwungene Proletarisierung" zu DDR-Zeiten als eine Hauptursache für Werteverlust und Gewaltbereitschaft in Ostdeutschland genannt. ( Quelle: n-tv.de vom 10.08.2005)
  3. Jene machtvollen Manifestationen, die innerhalb weniger Monate das SED-Regime und schließlich die kommunistische Weltmacht zu Fall brachten, machen bis heute sprachlos. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2004)
  4. Seit Anfang der 80er Jahre habe ich offen gegen das SED-Regime gekämpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Seine Feststellung, die "erzwungene Proletarisierung" unter dem SED-Regime sei eine Hauptursache für Gewaltbereitschaft und Werteverlust in Ostdeutschland, sei "barer Unsinn" und verunglimpfe die Menschen im Osten, kritisierte Platzeck. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 12.08.2005)
  6. Kaum war die Verhandlung beendet, da sprang der Nazi-Propagandist auf und protestierte bühnenreif brüllend gegen das Urteil: "Weder Nationalsozialisten noch das kommunistische SED-Regime haben es jemals gewagt, einen US-Bürger zu entführen", rief er. ( Quelle: )
  7. Jetzt, wo es um seine Stasi-Dossiers geht, behauptet Helmut Kohl, diese Offenlegung solle "das jahrelange illegale Abhören führender westlicher Politiker durch das verbrecherische SED-Regime in Deutschland nachträglich rechtsstaatlich legitimieren". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Vielmehr habe das SED-Regime nach dem 17. Juni 1953 versucht, die eigene Bevölkerung an sich zu binden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Eine der vier katholischen Kirchen, die in der DDR unter dem SED-Regime in Berlin-Ost gebaut werden durften. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Erst nach vielen Eingaben, Ablehnungen und erneuten Eingaben erteilte das SED-Regime die Genehmigung zur Ausreise nach Italien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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