SPD-Ministerpräsident

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  1. "Politiker können keine Arbeitsplätze schaffen", sagen unisono der amtierende SPD-Ministerpräsident Peer Steinbrück und dessen CDU-Herausforderer Jürgen Rüttgers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
  2. Das sieht nach Tagesspiegel-Informationen der Personalvorschlag von SPD-Ministerpräsident und Parteichef Matthias Platzeck für die SPD-Landesliste vor, die am Sonnabend auf einer Vertreterversammlung in Brandenburg an der Havel beschlossen werden soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2005)
  3. Am Dienstagabend legte der Düsseldorfer SPD-Ministerpräsident seiner Fraktion ein Papier zur künftigen Arbeit der Landesregierung vor, das neue Streitpunkte mit den Grünen unter anderem in der Verkehrspolitik benennt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2003)
  4. Das begehrteste Ziel der Reisenden war zuletzt die Havelstadt Brandenburg: Mittwoch kam SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck, Donnerstag CDU-Spitzenkandidat Jörg Schönbohm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2004)
  5. Dosenpfand: SPD-Ministerpräsident Wolfgang Clement befürchtet, dass die Einführung des Dosenpfands rund 65.000 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe gefährden würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2002)
  6. Hörster meint, Böhr habe nicht die Ausstrahlung, um 2006 noch einmal als Spitzenkandidat gegen SPD-Ministerpräsident Kurt Beck anzutreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  7. SPD-Ministerpräsident Manfred Stolpe habe ihm erklärt, dass seine im "Spiegel" zitierte Äußerung "Schönbohm dreht durch" frei erfunden sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Zu den Rednern in diesem Jahr gehören der SPD-Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff, oder die Eisschnellläuferin Gunda Niemann-Stirnemann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Verständnis für den Zorn der Ostdeutschen zeigte der frühere SPD-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reinhard Höppner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004)
  10. SPD-Ministerpräsident und Landeschef Matthias Platzeck laufen die besten Leute weg: Mit Ulrich Freese, dem mächtigen Unterbezirkschef von Spree-Neiße und Landtagsabgeordneten, gibt einer der profiliertesten märkischen Genossen auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003)
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