SPD-Ministerpräsidenten

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  1. Auch Zorn haderte schon lange mit der Schröder-SPD, engagierte sich noch im Landtagswahlkampf in NRW, obgleich er dem damaligen SPD-Ministerpräsidenten und Reformeiferer Peer Steinbrück distanziert gegenüberstand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005)
  2. Die SPD-Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, Kurt Beck und Sigmar Gabriel, hatten sich bereits gegen eine Koalitionsaussage ausgesprochen, um ihrer Partei keine Bündnisoptionen zu nehmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Unterstützt wurde der Kompromiss von den SPD-Ministerpräsidenten aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, Wolfgang Clement und Kurt Beck. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Nachdem er zunächst versucht habe, mit den SPD-Ministerpräsidenten und über den Bundesrat zu agieren, habe er sich nun auf den eigentlichen Ort besonnen, an dem Opposition traditionellerweise betrieben werde: die Fraktion. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Sollten allerdings die SPD-Ministerpräsidenten die Auffassung der SPD-Fraktionschefs aus den Ländern teilen und die Diätenregelung als nicht eilbedürftig einschätzen, würde vermutlich auch keine Stellungnahme der SPD-dominierten Länderkammer erfolgen. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Für Schäuble ist die Linie, in immer neue Vermittlungsrunden zu gehen, durchaus vereinbar mit einem aggressiven Wahlkampf gegen den SPD-Ministerpräsidenten Gerhard Schröder, wie ihn Niedersachsens CDU führen möchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Zu der von Bundeskanzler Gerhard Schröder geleiteten Sitzung des Parteipräsidiums waren am Sonntagnachmittag auch alle sozialdemokratischen Mitglieder des Bundeskabinetts sowie die SPD-Ministerpräsidenten eingeladen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Bei dem Treffen zwischen SPD-Chef Franz Müntefering und den SPD-Ministerpräsidenten am Sonntagabend in Berlin ist es im parteiinternen Streit um die geplante Ausbildungsplatzabgabe zu keinem Kompromiss gekommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.04.2004)
  9. Morgen steht das Treffen des Kanzlers mit den SPD-Ministerpräsidenten an. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  10. Das jedenfalls glauben Manfred Stolpe und Reinhard Höppner, die SPD-Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen-Anhalt. ( Quelle: Welt 1996)
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