1. In den Papieren werden verschiedene Varianten entwickelt, wie die Bundesregierung mit Blick auf den SPD-Parteitag und die bevorstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen den Rentenstreit entschärfen könne. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Zum Auftakt der mehrstündigen Debatte auf dem SPD-Parteitag verteidigten denn auch der SPD-Landesvorsitzende Peter Strieder und Fraktionschef Klaus Böger die Vereinbarungen, die mit der CDU ausgehandelt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Der SPD-Parteitag hat mit rund 85 Prozent der Delegierten der Linie von SPD-Vorstand und Regierung zugestimmt. ( Quelle: Welt 1999）
4. Deshalb wird in Parteikreisen nicht ausgeschlossen, dass es nach der Wahl am 10. Oktober auf einem SPD-Parteitag eine lebhafte Debatte über eine Tolerierung durch die PDS geben wird und eine Mehrheit für ein solches Modell geben könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Die Position des Generalsekretärs soll auf dem SPD-Parteitag in Karlsruhe Mitte November neu besetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2005）
6. Dabei stellte Gerhard Schröder wie schon beim SPD-Parteitag sein Interesse an starken Gewerkschaften heraus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2005）
7. Der Mannheimer SPD-Parteitag, so ist Münteferings Hoffnung, werde ein neuer Anfang sein - "für den Weg nach vorn mit Rudolf Scharping" natürlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. So wurde er in kleiner Runde mit SPD-Bezirkspolitikern gesehen, am vergangenen Sonntag tauchte Matz überraschend beim SPD-Parteitag auf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2004）
9. Eine deutliche Mehrheit der rund 150 Delegierten auf dem SPD-Parteitag zur Jugendpolitik beschloß, daß mindestens zehn Prozent der Mandate für Landtags- und Kommunalwahlen an Kandidaten vergeben werden sollen, die jünger als 35 Jahre als sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Bundeskanzler Gerhard Schröder erhofft sich vom SPD-Parteitag in Bochum einen entscheidenden Stimmungsumschwung zu Gunsten der Sozialdemokraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2003）