SPS

  1. Der regierenden Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) des serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic im Bündnis mit der Jugoslawischen Linken (JUL) seiner Frau Mira Markovic wurden die größten Chancen eingeräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Milosevic wurde vom Hauptausschuß der Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) am Freitag zum Kandidaten für die vorgezogene Präsidentenwahl nominiert. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Bei der letzten Wahl zum Bürgerrat 1992 hatte die Sozialistische Partei Serbiens (SPS) von Milosevic mit 33,3 Prozent der Stimmen in Serbien 47 der 138 Sitze errungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Und so werden in der neuen "Demokratie" die Zentralen der Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) und der Jugoslawischen Linken (JUL) verwüstet, Mitglieder und Funktionäre werden täglich bedroht. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Ein Ergebnis, das nicht ihn, sondern den gegenwärtigen Präsidenten Milosevic bestätigt, kann es allenfalls durch massive direkte Stimmenfälschung seitens der regierenden SPS und JUL geben, so die Lesart von DOS. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Die Union der Rechten Kräfte (SPS) beschloss am Samstag auf ihrem Parteitag für die im Dezember geplante Nachwahl in Moskau ein Zusammengehen mit der Jabloko-Partei. ( Quelle: Yahoo News vom 25.09.2005)
  7. Wochenlang hatte die Sozialistische Partei (SPS) von Präsident Slobodan Milosevic den Wahlsieg der Opposition in Nis wie auch in anderen Städten nicht anerkannt. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Im St. Petersburger Wahlkreis 207 tritt Irina Chakamada für das Bündnis "Sojus Prawich Sil" (SPS) an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die SPS hatte kurz vor dem Wahltermin ihren eigenen Präsidentschaftskandidaten, Konstantin Titow, abserviert und Putin unterstützt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2003)
  10. "Die Armee wird hier von vielen Menschen als Friedensfaktor empfunden", sucht Miladin Belojica, Vositzender der in Belgrad regierenden "Sozialistischen Partei Serbiens" (SPS) von Novi Pazar, zu überzeugen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)