Die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) aus Neubrandenburg habe gewusst, dass ihr Getreidelager im mecklenburgischen Malchin mit dem Krebs erregenden Unkrautvernichtungsmittel verseucht sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
Dabei handelt es sich vor allem um Saat- und Futtermittel, die genveränderten Mais, verändertes Soja oder Rapsöl enthalten.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2003)
Der Mochauer Betrieb sei die einzige Zweigstelle der Norddeutschen Saat- und Pflanzgut AG im Freistaat.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2002)
Der Vogelzug der Saat- und Blessgänse ist derzeit auf dem Höhepunkt.
( Quelle: Die Welt vom 21.10.2005)
Der letzte Mieter der Halle, die Firma Norddeutsche Saat- und Pflanzengut AG (NSP), müsse nun erklären, warum sie Futtermittel in einer Gifthalle lagerte, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt aus Neubrandenburg, Rainer Moser, der Zeitschrift.
( Quelle: Netzeitung vom 11.06.2002)
Der Vogelzug der Saat- und Blessgänse erlebe momentan seinen Höhepunkt, sagte der Leiter der Beringungszentrale Hiddensee, Ulrich Köppen, am Donnerstag.
( Quelle: Handelsblatt vom 21.10.2005)
Am 20. März und am 29. April lieferte die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) insgesamt fünf Tonnen Öko-Getreide.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
Die Mitarbeiter der Norddeutschen Saat- und Pflanzengut AG, wie etwa der Malchiner Hermann G., sagen nicht viel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2002)
Die NSP hatte als Nachfolgebetrieb des DDR-Betriebes VEG Saat- und Pflanzgut die Halle in Malchin bei Neubrandenburg im Oktober 2001 gemietet und dort das Bio-Getreide aufbewahrt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)